Luxemburg - Magyarország 2 : 7
hivatalos, barátságos válogatott mérkőzés
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250.
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helyszín :
Esch-sur-Alzette, Stade de la Frontière
játékvezető :
Eischen Emile (Luxemburg)
nézőszámok:
- Népsport: 10.000
-
0 - 1 15' Puskás Ferenc 17' Scheer René 1 - 1 1 - 2 30' Deák Ferenc 1 - 3 32' Nagymarosi Mihály 47' Scheer René 2 - 3 2 - 4 60' Puskás Ferenc 2 - 5 70' Deák Ferenc 2 - 6 75' Deák Ferenc 2 - 7 85' Puskás Ferenc
 Luxemburg
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 Magyarország
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szövetségi kapitány: Feierstein Paul |
szövetségi kapitány: Gallowich Tibor |
meccstörténelem
- 2022.11.17 Luxemburg - Magyarország 2-2
- 2017.11.09 Luxemburg - Magyarország 2-1
- 2011.06.03 Luxemburg - Magyarország 0-1
- 2003.04.30 Magyarország - Luxemburg 5-1
- 1993.10.27 Magyarország - Luxemburg 1-0
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Ebben az évben a következő Hoffmannok szerepeltek a luxemburgi ligában (és akkor még nem is tudjuk, hogy nem-e külföldön játszott):
Jean-Pierre Hoffmann (Niederkorn), Lucien Hoffmann (Jeunesse), René I. Hoffmann (Jeunesse).
Loesch - Löcke
TL80">http://eluxemburgensia.lu/BnlViewer/view/index.html?lang=fr#panel:pa|issue:120010|article
Budapest siegt unverdient hoch über Luxemburg mit 7:2 (3:1)
Die ungarischen Fußballer stehen hoch im Kurs. So nimmt es nicht wunder, daß etwa 3500 Zuschauer die Budapester Mannschaft, die nichts weniger als die offiziöse Landesvertretung ist, gegen die Luxemburger Kadetten am Werk sehen wollten. Es ist anzunehmen, daß keiner von diesen Zuschauern mit einem Lu-- xemburger Erfolg gerechnet hatte. Also, besten ungarischen Fußball wollte man sehen und besten ungarischen Fuß-- ball bekam man auf dem Jeunesse-Ter-- rain vorgeführt.
Die Magyaren präsentierten eine durchaus homogene Mannschaft, in der es keine absoluten Stars (die sind nach Italien, Frankreich, der Tschechoslowa-- kei abgewandert), aber auch keinen Ver-- sager gab. Rein fußballerisch gesehen war ein jeder dieser Spieler seinem Ge-- genüber überlegen. Auffallend waren das mit sehr viel Souplesse angewandte Stopper-System und das sehr präzise Spiel in die Breite. Schnelligkeit sowohl in der Aufnahme als in der Abgabe des Balls und Kopfspiel waren sehr stark entwickelt. Kurzum, die Ungarn liefer-- ten eine schöne Fußbaildemonstration. Als beste Leute in diesem festen Mannschaftsgefüge dürften der kleine, wendige Halblinke Puskas, Sturmführer Death und Rechtsaußen Mike, beide Letzteren besonders in der 2. Halbzeit, anzusprechen sein. Was die Luxemburger anbetrifft, so ist vorerst hervorzuheben, daß das Ergebnis zweifelsohne etwas zu hoch ausgefallen ist. Unsere Mannschaft lieferte eine gute erste Halbzeit. Mit weniger Pech oder besser ausgedrückt mit etwas mehr *Kopf" unserer Stürmer (Nürenberg, Re-- venig, Gales) hätten wir diesen Abschnitt mit einem Unentschieden abschließen können. 'Das Tempo war in dieser Halb-- heit ungewohnt schnell und früh oder spät sollten unsere Spieler ihm zum Opfer fallen. Es trat in der 2. Halbzeit ein. Ohne eingehend in Kritik machen zu wollen, möchten wir jedoch hervor-- heben, daß unsere Spieler den Fehler machten, sich in den Zweikampf mit den ihnen überlegenen Gegnern einzulassen. Und meistens gingen diese Zweikämpfe zu unsern Ungunsten aus. Unsere besten Spielmomente und unsere besten Aktio-- nen kamen zustand, wenn unsere Spieler den Ball rollen ließen. Zu erwähnen sind das aufopferungsvelle Spiel unserer bei-- den Außenläufer Loesch und Welter und die verwendbaren Flanken des Links-- außen Scheer. Einen direkten Versager
aäjab ,e_s, in. der Mannschaft nicht, es gab “des haut et des bas" und schließlich tat ein jeder unserer Spieler sein Bestes. Es ist keine Unehre, gegen einen Klasse- Gegner, zu unterliegen, um so mehr als :<«s sieh um die 2. Luxemburger Garnitur und sozusagen die 1. ungarische Garnitur handelte.
Die Mannschaften
BUDAPEST:
Horvath Budas Onody Nagymarosi Toth Lakat Mike Szengeller Deak Puskas Egresy
O
Scheer Revenig Nürenberg Gales II Hoffmann Loesch Kieffer Welter Schott Schammel II Simon
LUXEMBURG
Das Spiel entwickelt sich vom Anstoß weg sehr schnell. Die Luxemburger setzen dem ungarischen Können einen Rieseneifer gegenüber. Reyenig nützt zu-- nächst eine Chance nicht aus. Dann, in der 12. Minute, Strafstoß hart an der Luxemburger Strafraumgrenze. Toth verschießt. Es ist der Auftakt zum ersten Tor. Im gleichen Atemzug schießt Deak eine Vorlage von Puskas knapp am Tor vorbei, dann greift Simon rettend ein und wenige Sekunden später bringt Puskas seine Mannschaft in Führung.
Wenige Minuten später 15. ist aber bereits der Ausgleich hergestellt. Gales schießt eine Flanke von Hoffmann mit gutem Schuß ab, der Ball bekommt eine andere als die ihm zugedachte Flugrichtung und der herbeieilende Scheer schiebt unter Jutoel an dem deroutierten Horvath vorbei ins Netz. Luxemburg liegt nun kurze Zeit im Angriff. Vor Horvath erweist sich Nürenberg, unter Auslassen einer einzigartigen Chance, als zu langsam. Wenig später weiß Revenig aus einer guten Aktion mit Scheer und Nürenberg nichts mehr herauszuholen. In direktem Anschluß, und zwar in der 30. Minute, machen es die Ungarn besser. Deak verwandelt mit dem Kopf eine Flanke seines Rechtsaußen Mike. Eine Minute später schießt dann überraschenderweise der rechte Läufer Nagymarosi einen Flankenwechsel mit Schuß aus dem Hinterhalt ab und es ist schon das 3. Ungar-Tor. Die Ungarn sind nun ge-- raume Zeit besser. In der 40. Minute verschießt aber Nürenberg eine lOOpro-- zentige, gut eingefädelte Luxemburger Sache und sofort darauf hält Horvath einen Valley-Schuß des gleichen Spielers.
Die 2. Halbzeit beginnt recht verheiβungsvoll. Schon die 1. Minute bringt einen Zweikampf im Schnellaufen zwischen Scheer und Horvath. Der Luxemburger behält die Oberhand, es heißt 3:2. Dann, etwas später, trifft Nürenberg die Querlatte, in aussichtsreichster Schußposi,tion. Die Ungarn übernehmen in der Folge die Führung der Operationen. Die
Luxemburger sind dem Tempo nicht mehr recht gewachsen. Deckung und Verteidigung stehen meistens unter Druck. In der 16. Minute schießt Puskas eine Vorlage von Mike-Szengeller zum 4:2 ins Netz. Genau 10 Minuten später leitet Deak eine Vorlage von Szengeller ins Tor. Zwischendurch kommen die Ungarn zu einigen Ecken und setzt Revenig bei einem Luxemburger Gegenangriff über das Tor. Die 30. Minute bringt das 6. Tor durch Deak auf Vorlage des Veteranen Szengeller. Dann blockiert Horvath einen guten Schuß von Scheer. In der 39. Minute stellt Puslkas mit Schuß aus dem Hinterhalt das Endergebnis her. Schiedsrichter Eyschen leitete das Spiel nach guter Linie. (Er war den anwesenden ungarischen Journalisten jedoch etwas zu ehrlich. Wir verbuchen das als Kompliment.)
f y I
Die ungarischen Gäste nebst ihren Offiziellen waren bereits am Dienstag in der Hauptstadt angelangt. Abends statteten sie dem Jeunesseplatz einen kurzen Besuch ab, der mit einem kleinen Auflodkerungstraining verbunden war. Gestern morgen besuchten sie den amerikanischen Kirchhof in Hamm und an-- schließend wurden sie von Bürgermeister E. Hamilius im Stadtha.use empfangen.
TL80">http://eluxemburgensia.lu/BnlViewer/view/index.html?lang=fr#panel:pa|issue:120010|article
http://www.worldfootball.net/player_summary/johny-hoffmann/
A 11v11 oldal biztos összekeveri, még 1972-ben is neki mérkőzést.
https://www.11v11.com/players/johny-hoffmann-151424/
Logikus, ha túrára utazott a csapat - Luxemburg, Franciaország, akkor akik a Párizs elleni mérkőzésen szerepeltek, Luxemburgban is ott voltak.
forrás:
Szabad Nép
1946.10.29.
Henni Géza FTC
Szűcs Sándor Újpest
Bíró Sándor MTK
Szusza Ferenc Újpest
Népsport, 1946. november 2.
Nálunk sem Fernand Kieffer van beadva, hanem Arnold Kieffer.
A Hoffmann csak nagy valószínűséggel René, mert ez az oldal szerint ( http://www.11v11.com/matches/luxembourg-v-hungary-30-october-1946-225374/ ) például Johny. Túl gyakori ez a név Luxemburgban, egyelőre nem tudjuk megállapítani.
Luxemburg a magyarok elleni mérkőzésre B csapattal állt ki és nem tekinti hivatalosnak.
Az A csapat edzője: Paul Feierstein (1903.01.27)
A Belgák ellen szerepelt Fernand Kieffer, valószínű a magyarok ellen nem játszott.
Hoffmann nagy valószínűséggel René Hoffmann (1917.06.13)
forrás: http://archiv1945-1949.mti.hu/Pages/PDFSearch.aspx?Pmd=1
A gólgyártás nehezen indult be, amit a mieink elsősorban a "félhomály" számlájára írtak. Rudas ki is szólt: "Gyertyákat kellett volna hoznunk otthonról." De lassan megszokták a világítást és a végére egész jól belejöttek. Különösen Deák és Puskás, akik egyaránt 3-3 gólt lőttek.
A mérkőzés megnyerése nem okozott gondot a csapat remekül teljesített. A nézőtéren a nemzetközi labdarúgó világ jeles képviselői is jelen voltak és sokszor nem tudván ellenállni elragadtatottságuknak, tapssal jutalmazták a magyarok teljesítményét.
forrás:
mafoci